Dinge, die ich in den letzten 18 Monaten gelernt habe:
Es geht immer noch schlimmer.
Elterngefühle sind wie Pubertät mit Verantwortung.
Menschenkacke ist nicht gleich Menschenkacke.
Die Streitmomente innerhalb der Beziehung wechseln das Thema, nicht jedoch die grundsätzliche Dynamik.
Sobald es schläft, ist alles gut.
Der Spielplatz ist ein Bootcamp, körperlich wie emotional.
Wenn das Kind genau das eine Kind liebt, dessen Eltern man so furchtbar findet: Apokalypse.
Sehr schöne Kinderkleidung ist arschteuer.
Sisyphos hätte große Freude an unserem Küchenboden gehabt.
Dieser Moment, in dem Du merkst: Bei den anderen ist es auch nicht einfacher.
Stille ist so schön.
Darüber reden hilft.
Wieder genau richtig getroffen! Ich habe noch gelernt, dass die „geografische Lösung“ immer hilft, wenn’s nicht mehr geht: Einmal mit dem Fahrrad rum um‘ Block (Kind bleibt in der Zeit bei Papa).
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Ich erledige das zu Fuß, sonst bin ich zu schnell wieder daheim 😀
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Ha! Mit dem Rad kann man dann noch schnell einen überteuerten Prenzlbergmilchkaffee trinken, bevor das schlechte Gewissen wieder zuschlägt. (Schön mit ordentlich Koffein drin natürlich.)
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😂😂😂!!!
Sehr, sehr, sehr, sehr geil!
(Und sowas von wahr. 😉)
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Ich starte erst meine muddi- Spielplatz-Karriere-
Und bitte darum um Erklärung für uns Anfänger- Muddis:
warum ist der Spielplatz auch ein emotionales Bootcamp😨????
Verschämte Grüße
Marie
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